Tipps für den Arbeitsplatz
Die Krise scheint vorbei, die Auftragsbücher füllen sich, die Produktion brummt wieder. Am liebsten rund um die Uhr. Doch je länger Maschinen und Anlagen laufen, desto mehr dehnt sich Schichtarbeit aus. Im Jahr 2009 arbeiteten bereits 60 Prozent der Beschäftigten zu atypischen Arbeitszeiten, also samstags, sonntags, nachts oder in Schicht. Von Schichtarbeit sind 17 Prozent und von Nachtarbeit 16 Prozent der Beschäftigten betroffen.
Schicht- und Nachtarbeit bedeutet, Leben, Familie und Freizeit den Produktionszeiten unterzuordnen. Und nicht zuletzt bedeutet es, seine Gesundheit zu riskieren. Wie der Körper auf Schichtarbeit reagiert, ob man sich daran gewöhnen kann und wie kluge Schichtpläne aussehen - darum geht es im Tipp, der hier heruntergeladen werden kann.
Letzte Änderung: 09.06.2011