Finanzkrise und Tarifrunde 2008
Überschüssige Profite müssen in die Löhne fließen und nicht in Finanzspekulationen, schreibt Rudolf Hickel, Direktor des Instituts Arbeit und Wirtschaft der Uni Bremen in der "Frankfurter Rundschau".
Hickel analysiert, warum eine gerechte Umverteilung zu Gunsten der Arbeits- und Sozialeinkommen Nachfragepotenzial schaffe, die Kaufkraft stärke und den Abschwung bremsen würde.
Und er erklärt, warum all die vorgeschlagenen Regulierungen sich viel zu wenig auf die Triebkräfte der außer Rand und Band geratenen Finanzmärkte auswirkten.
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Letzte Änderung: 24.10.2008